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Samstag, 11.04.2009 | von: af

Aalborg Brutal Marathon 2009



es ist Karfreitag, der 10.04.2009, also auf zum Aalborg Brutal Marathon in Dänemark






im vergangenen Jahr hat es Karfreitag in Aalborg geschneit, diesmal Frühlingstemparaturen bis 17 Grad




Aalborg Brutal Marathon

Immer Karfreitag wird im dänischen Aalborg der Brutal Marathon ausgetragen. Aalborg liegt am Limfjord und ist mit ca. 155.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt in unserem  nördlichen Nachbarland. Von Hamburg aus sind es ca. 460 Kilometer, immer auf der Autobahn Richtung Norden. Ich habe an diese Veranstaltungen einige schöne Erinnerungen, denn z.B. 2003 lief ich nach 3:31 Stunden bei meinem 50. Marathon dort über die Ziellinie. 2005 + 2007 war mein Reisebegleiter Vereinskamerad Helmut Jung und 2008 waren Klaus Bangert, Dirk Wandschneider und Hirendra Kurani als Fahrgemeinschaft mit von der Partie. Im letzten Jahr konnte ich mit meiner Endzeit von 3:33 Stunden bei 158 Finisher Platz 15 belegen, meine bisher beste Platzierung in Aalborg. In Aalborg werden nach einem Anlaufstück sechs identische Runden gelaufen. Es gibt sicherlich viel härtere Marathonveranstaltungen, trotzdem können die drei schweren Steigungen pro Runde (somit 18 insgesamt) den Läufer ganz schön strapazieren.  Mir persönlich gelang es in Aalborg bei vier Läufen nicht einmal eine Zeit unter 3:30 Stunden zu laufen, also besonders schnell ist die Strecke sicherlich nicht!

 

Nach dem Lauf 2008 hatte ich mich sofort für die 2009 Veranstaltung erneut angemeldet. War wohl ein unüberlegter Schnellschuss, denn an Laufen ist bei mir weiterhin nicht zu denken, aber solange der Finger den Auslöser der Kamera noch betätigen kann, habe ich ein weiteres Hobbie und so fuhr ich diesmal als Berichterstatter mit den Rennmaschinen Sven Peemöller (Bad Oldesloe), Hirendra Kurani (Henstedt-Ulzburg), Klaus Bangert (Bargfeld-Stegen) und Werner Burmeister (Glinde) nach Aalborg. Der Startschuss zum Marathon fällt dort immer um 13 Uhr, so trafen sich die üblichen Verdächtigen bei mir in Kaltenkirchen am Karfreitag um 7 Uhr. Ich hatte mich diesmal als Fahrer eingeteilt, nachdem Klaus Bangert im vergangenen Jahr die weiten Fahrten nach Aalborg (DK), Assens (DK) und Leens (NL) übernommen hatte.

 

Nach vier Stunden, nur an der Grenze durch eine kurze Polizeikontrolle gestoppt, erreichten wir Aalborg und unternahmen sofort per Auto eine kleine Streckenbesichtigung. Wetter einfach traumhaft, nachdem es im vergangenen Jahr durchgehend leicht geschneit hatte. Karfreitag lag im vergangenen Jahr allerdings auch deutlich früher im Jahr. Um 13 Uhr dann Antreten zum  Start …

 

Insgesamt schoss ich knapp 300 Bilder während der Veranstaltung und habe einen Teil dieser Bilder für diese Homepage ausgewählt. Die Bilder wurden in verschiedenen Runden geschossen, ich habe sie aber nach dem Streckenverlauf sortiert. Also wir folgen nun der Strecke vom Start bis zum Rundenende.

Bericht von Tor Rönnow siehe Link: http://www.dourun.com/forum/topic.asp?TOPIC_ID=32076

Link zur Ergebnisliste:  http://www.marathoniaalborg.dk/res09.pdf

Link zur Veranstalterhomepage: http://www.marathoniaalborg.dk/

  



Hirendra Kurani (118), Werner Burmeister (HSV), Sven Peemöller (rote Brille) und Klaus Bangert (orange) vor dem Start in einer kleinen Parkanlage



das Starterfeld hat sich aufgebaut, um nach einer Auftaktstrecke sechs Runden in Aalborg zu laufen. Es gab diesmal für die Veranstaltung einen neuen Teilnehmerrekord zu vermelden. Ca. 200 Marathonläufer waren auf der Strecke



der Organisator spricht noch ein paar Sätze. Michael Nielsen (Mütze), Brian Pedersen (66) und Vagn Kirkelund (rot, wenig Haare) hören aufmerksam zu



der Startschuss ist gefallen! Es geht bei diesem Auftaktstück einen Schotterweg leicht berauf 





merkwürdige Kilometerschilder an der Strecke! Wichtig auf diesem Schild ist der 29 Kilometer in Runde 5, den Rest kann man eigentlich vergessen  



Klaus Egedesö aus Horsens (DK) auf einem recht flachen Abschnitt zwischen km 1,5 und 2



Hartmann Stampfer aus Italien wird 4:13 Stunden benötigen



Klaus Bangert aus Bargfeld-Stegen



der Oldesloer Sven Peemöller legt ein schnelles Rennen hin (3:28 Std./Platz 25)



Brian Pedersen aus Holstebro (DK)



Mogens Pedersen aus Aars (DK) wird auf Platz 17 nach 3:23:00 Stunden ins Ziel laufen



Lonnie Jörgensen aus Aabybro (DK) belegt Platz 7 bei den Frauen (4:34 Stunden)



ab km 2 wird es hart. Eine sehr lange Steigung, die sich natürlich wie jedes Jahr im Gegenwind befindet  



in der ersten Runde noch kein Problem, in Runde 5 und 6 wird es hier richtig hart



die Steigung später von unten aufgenommen. Oben hinter der Kurve steigt die Strecke noch ein Stück weiter an 



am Ende der Steigung biegt die Streckenführung nach links ab und die Aktiven passiert diesen Wasserturm 



hinter dem Wasserturm geht es rechts in ein Waldstück. Tolle Naturstrecke aber natürlich erneut mit einer Steigung





Alex Lundahl aus Hammel (DK) kämpft sich die Steigung hoch



Werner Burmeister aus Glinde vom 100 Marathon Club hat die Steigung hinter sich gelassen



Hirendra Kurani durchläuft das schöne Waldstück



Hartmann Stampfer aus Völs am Schlern (Italien) 



weiter geht es durch das Waldstück. Auf dem Foto der Kaltenkirchener Helmut Jung Gedächtnislaufgewinner 2008: Jesper Hahn Jensen, der seinen dritten Marathon am dritten Tag in Folge lief



Flatterband markiert die gesamte Strecke



er nennt sich schließlich Brutal Marathon! Der Däne Jesper Madsen hat sich den Fuß verdreht. Nichts geht mehr! Ein Helfer stützt den Dänen auf dem Restweg aus dem Wald und der Quentsch wartet bereits am Waldrand mit seinem Auto und fährt den jungen Mann dann zum Ziel. In der Ergebnisliste stehen später ca. 20 Teilnehmer mit dnf (aufgegeben) 



beim Verlassen des Waldes geht es über einen kurzen steilen Weg mit einigen Stolperfallen, besonders in den letzten Runden sollte man sich hier sehr konzentrieren 



der Mann in grün ist Michael Nielsen, Organisator z.B. des Assens Marathon (04.07.2009)



im orangen Dress Klaus Bangert auf dem Gefällebereich. Durch den Schwung läuft man danach direkt auf eine Straße, die man dann auch überqueren muss. Hier muss der Langstreckenläufer sehr aufpassen, denn der Autoverkehr wird nicht gestoppt 



der Däne Tor Rönnow lag lange Zeit fast am Ende des Feldes, auch er lief drei Marathonläufe an drei Tagen. Hier befindet er sich auf einem flachen Abschnitt und wird in ca. 500 Metern den Getränkestand erreichen



der Getränkestand am Anfang einer flachen Schotterpiste. In den vergangenen Jahren stand hier immer ein Zelt, doch in diesem Jahr ist das Wetter so toll, da verzichten die Helfer auf den Aufbau des Zeltes 



Obst am Verpflegungsstand



kurz vor diesem Park biegt die Streckenführung nach links ab und die Straße hat starkes Gefälle



hier kommt Sven Peemöller aus Bad Oldesloe diese Gefällestraße runter



die Ruhe vor dem Sturm, denn in wenigen Minuten werden hier die Läufer kommen. Übrigens tolle Aussicht auf Aalburg von diesem Punkt aus 



die Fans warten schon



neben der Strecke ein Aussichtsturm



da kommen die Läufer! Die absolut schwerste Steigung auf der Strecke! Das brutale Sahnestück der Veranstaltung 



die meisten laufen hier in der ersten Runde noch, in den weiteren Runden ist bei vielen auf diesem Streckenabschnitt Walken angesagt 



Michael Nielsen reiß am Ende der Steigung einem Zuschauer ein Glas Rotwein aus der Hand und nimmt erst einmal einen großen Schluck



er scheint sich über die Schmerzen zu freuen. Werner Burmeister benötigt am Ende 4:01:28 Stunden  



100 MC Läufer Hirendra Kurani war in diesem Jahr mit einer Endzeit von 4:08:12 Stunden erheblich schneller als 2008. Kein Wunder, denn 2008 war es dem Inder aus Henstedt-Ulzburg mit 0 Grad einfach zu kalt in Aalborg 



der Däne Kaj M. T. Madsen aus Nordborg. Kaj ist ständiger Gast bei Kaltenkirchener Marathons und gewann dort 2004 und 2006 die Doppeldeckerwertung. 2005 belegte er in Kaltenkirchen Platz 2 bei der Doppeldeckerwertung. Er läuft in diesem Jahr in Aalborg (nur) 3:47:50 Stunden 



Sven Peemöller kommt nur schwer die Steigung hoch



bei Tor Rönnow aus Charlottenlund (DK) erkennt man deutlich die Anstrengung. Er wird das Ziel nach 4:53:54 Stunden erreichen, kann in der letzten Runde aber an dieser schweren Steigung noch Klaus Bangert überholen



Klaus Bangert schleppt sich mühsam hoch (Foto aus seiner letzten Runde!) und versucht nur noch irgendwie (lebend) ins Ziel zu kommen 



die über 100 Zuschauer an diesem Punkt feuern die Läufer ständig an





dieser Foto mit Claus Christensen (Läufer links) zeigt deutlich wie steil die Straße ist. Das Foto wurde mit einem Stativ geschossen, welches sonst ganz gerade steht



vom 1. Flensburger Lauftreff ist Cornelia Rump-Nielsen aus Handewitt mit von der Partie (4:52:58 Std.)



nach der Steigung laufen die Aktiven durch eine Parkanlage und dann geht es fast nur noch leicht bergab Richtung Rundenende/Ziel



kurz vor dem Ziel noch ein ganz kleiner Waldabschnitt. Auf dem Foto Anne-Marie Rossen aus Svenstrup (DK), die mit einer (etwas unglücklichen) Endzeit von 4:00:24 Stunden Platz 3 bei den Frauen belegt 



nur 34 Sekunden später kommt Hanne Christensen aus Holstebro (DK) auf Platz 4 an



die alte Schule, in der die komplette Logistik stattfindet (Startnummerausgabe/Duschen/WC/Abholung Medaille ...)! Hier ist auch das jeweilige Rundenende und das Ziel nach 42,195 km 



die Helfer schreiben alles per Hand in Listen und die letzte Runde wird eingeklingelt



Rundenende und Ziel. Rechts mit der Startnummer 69 Preben Skovmand aus Augustenborg, der 2006 in Deutschland den Rendsburg Marathon gewinnen konnte. Gleich vier dänische Läufer blieben auf der schweren Strecke unter 3 Stunden. Sieger wurde Peter Mousten aus Aalborg mit einer Endzeit von 2:54:24 Stunden 



Verpflegung (wäre nichts für mich!)



Hartmann Stampfer aus Italien nimmt gleich zwei Becher am Verpflegungsstand an der Schule



Klaus Bangert (111) muss durch körperliche Probleme fast die komplette letzte Runde gehen und so erreicht er das Ziel nur knapp unter 5 Stunden (4:57:28 Std.). Zuerst stand er in der Ergebnisliste mit dnf (aufgegeben), da hatten die Stopper Klaus wohl vor der letzten Runde ins Gesicht gesehen und gesagt, der packt keine 6. Runde, den können wir vergessen, also schon dnf eintragen ...   



viele hübsche dänische Fans an der Strecke





es ist geschafft, der Aalborg Brutal Marathon 2009 ist in die Statistik aufgenommen. Auf dem Rückweg kehrte man noch in Horsens zum Essen ein und um 00:30 Uhr war dann Kaltenkirchen wieder erreicht (Foto Tor Rönnow)



also tschüs Aalborg! 2010 kommen wir wohl wieder ... 






aus dem Archiv:



noch ein altes Bild der 2007 Veranstaltung: Quentsch (gelb mit Mütze) und der inzwischen verstorbene Helmut Jung (113) starten in Aalborg für den 100 Marathon Club (Foto Veranstalter)



Quentsch beim kalten und nassen Aalborg Brutal Marathon 2008 (Foto Veranstalter)


Text und Fotos von AF (Quentsch)











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6 Kommentare

Seite 1 von 1 1

Nr. 1   Dr. Tor Rønnow schrieb am 12.04.2009 - 10:18 email homepage

Absolutely fantastic report, Arne !!!

 

You are the new Master !!!

 

It was a lovely day and a tough race as always. We were 8 Danes that ran three marathons within around 48 hours (50 for me, early start Wednesday) ... and especially no. 2 was tough... see my pictures via the link in Arne's report.

 

Arne.... great job, again ! Hope to see you running sometime soon... and meanwhile... keep on hitting us with these marveleous pictures !

 

Tor

Nr. 2   Klaus Bangert schrieb am 12.04.2009 - 11:01 email

Hallo Arne !

 

Ein Superbericht !

 

Das war wohl nicht ganz mein Tag... da hat bei mir so gut wie nix gepasst ( obwohl ich mein schnellstes Hemd anhatte ). Aber egal, Spaß hat's trotzdem gemacht ! Und nächstes Jahr habe ich, glaube ich, gute Aussichten auf eine Verbesserung....

 

Ansonsten: am 04.07 ist Assens ( Dänemark ), eine Superveranstaltung !! Bisher sind dabei: Arne Franck, Claudia Erdmann, Uwe Niehuß, Sven Peemöller und ich. Werner Burmeister und Hirendra Kurani kommen wahrscheinlich ebenfalls mit.

 

Ihr auch ?

 

Viele Grüße + frohe Restostern,

Klaus

Nr. 3   Oliver Scheer schrieb am 12.04.2009 - 14:28 email

Moin moin und frohe Ostern,

erneut ein schöner Bericht mit ansprechenden Fotos. Eine sehr reizvolle und selektive Strecke, next year gerne dabei.In diesem Sinne, mit freundlichen Grüßen von der Waterkant Oli "the roadrunner" Scheer

Nr. 4   Stampfer Hartmann schrieb am 12.04.2009 - 16:28 email homepage

Hallo Arne, wenn du so weiter machst lässt dich kein Veranstalter mehr starten, du wirst sofort zur Presse abkommandiert. Allerdings du bist mehr gelaufen als ich am Freitag alle Achtung! Apropos Assens wo ist das da komme ich ja gerade aus Petresburg zurück, wäre ein Abstecher wert bei den dänischen Freunden.Und Klaus es hatten schon mehrere nicht den Tag auch ich nicht, war aber trotzdem geiler Lauf.

Nr. 5   Claudi schrieb am 12.04.2009 - 21:01 email

Hallo Paparazzo!

Toller Bericht mit klasse Bildern und natürlich superstarken Protagonisten! Super gemacht,Jungs, freu mich auf Assens(hoffentlich nicht ganz so brutal Rolleyes !

Gruß Claudia

Nr. 6   Hirendra Kurani schrieb am 12.04.2009 - 22:17 email

(Für die müden Beine und faule Augen steht eine freie Übersetzung weiter unten zur Verfügung)

 

Hello Arne, Excellent commentary and great photographs as always. In fact we look better in the photographs than we felt during the race. Many thanks once again for organizing the trip even though you could not run yourself.

 

A clarification:

I have by now become used to the cold temperatures. In fact I have done a few races with temperatures below zero. Doris Sagasser Marathon on 04.01.2008 (minus 5°C – minus 15 with the chill factor), Ellerdorf Ultra 60Km on 22.11.2008 (minus 2°), Peter Wieneke Geburtstags Marathon on 28.12.2008 (minus 2°) with fairly acceptable results. All three with brilliant sunshine. The cold temperatures do not bother me as much as the rain and the wind.

What happened at the last Aalborg marathon in 2008 was that we had temperatures around zero AND rain/snow showers AND it was windy. I have no blood circulation in my fingers when it is cold. And I can barely move my fingers when it is cold and wet. This was recently diagnosed by Prof. Dr. med. Hans Drexler as the Reynaud Syndrome (Hans, I hope that I have spelt it correctly – in case you happen to read this I would appreciate a confirmation or a correction). He knows other runners who have the same problem (disease?).

Since Aalborg 2008 I avoid races in winter which are likely to be exposed to winds (Husum, Kiel, Cuxhaven, etc.). Running should be fun and not torture.

 

Freie Übersetzung:

Hallo Arne, Super Bericht und Bilder. Auf den Bildern sehen wir eigentlich besser aus als wir uns gefühlt haben. Vielen Dank nochmals, dass Du die Fahrt organisiert hast, obwohl Du selbst nicht laufen konntest.

 

Eine Klarstellung:

Mittlerweile habe ich mich an den Temperaturen gewöhnt. Auch habe ich einige Läufe bei Minusgraden absolviert. Doris Sagasser Marathon am 04.01.2008 (minus 5°C – gefühlt minus 15°), Ellerdorf Ultra 60 Km am 22.11.2008 (minus 2°), Peter Wieneke Geburtstags Marathon am 28.12.2008 (minus 2°) mit einigermaßen akzeptablen Ergebnissen. Alle drei Läufe mit herrlichem Sonnenschein.

Bei Aalborg Marathon 2008 war es kalt um die null Grad UND es hat geregnet/geschneit UND es war windig. Ich habe keine Blutzirkulation in meine Finger wenn es kalt ist. Wenn es kalt und nass ist, kann ich meine Finger kaum noch bewegen. Prof. Dr. med. Hans Drexler hat es vor kurzem als Reynaud Syndrom diagnostiziert. (Hans, ich hoffe, dass ich es richtig buchstabiert habe – falls Du diesen Kommentar liest, bitte um kurze Bestätigung bzw. Korrektur). Er kennt andere Läufer in seiner Umgebung die das gleiche Problem (Krankheit?) haben.

Seit Aalborg 2008 mache ich einen großen Bogen um Läufe in Winter die auch noch windanfällig sind (Husum, Kiel, Cuxhaven, etc.). Laufen soll Spaß machen und kein Folter sein.