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Dienstag, 28.06.2011 | von: ce

Nachts, wenn alles schläft...

„Einmal muss jeder Läufer nach Biel!“ Dieser Slogan ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Schon vor vielen Jahren hatte ich einen Bericht über diesen Lauf in einer Laufzeitschrift gelesen, und seither insgeheim gewusst,  wenn auch kaum zu hoffen gewagt, dass auch ich einmal dort laufen würde.  Da es in den letzten beiden Jahren nicht geklappt hatte, sollte es nun 2011 endlich soweit sein. Uli nahm meine Äußerung diesbezüglich wohl erst einmal nicht ernst – er meinte, wir sollten doch besser noch bis 2012 mit dem Hunderter warten… Doch mit schließlich gelang es mir doch noch, ihn zu überzeugen, uns so meldeten wir uns in der 1. Mai-Woche für das Event an.

Es sollte ein „gemeinsamer, gemütlicher, romantischer Lauf durch die Vollmondnacht“ werden, mit Vollmond uns Sternenhimmel, so wie man auf dem Logo der Bieler Lauftage ja deutlich sehen kann… Tja, vielleicht ein bisschen naiv gedacht?

Endlich stand das Bieler Wochenende vor der Tür! Wir flogen Freitagmorgen ab Hamburg und landeten in strahlendem Sonnenschein in Zürich. Von dort aus ging es nahtlos weiter mit dem Zug nach Biel. Reibungsloser Reiseverlauf, bestes Wetter, wenn das nicht ein gutes Omen war!

Bereits im Bahnhof von Biel standen Wegweiser für den Lauf und so fanden wir, schwer bepackt (ok, Uli mehr, ich weniger…) mit der Aussteuer für das Wochenende, schnell zum Expo-Gelände am Bieler See. Inzwischen war es sehr warm geworden, wir fanden einen Platz auf der Wiese am See, wo schon einige Teilnehmer ihre größeren oder kleineren Zelte aufgebaut hatten. Uli hatte die Idee,  auch ein kleines Zelt mitzunehmen, damit wir uns vor dem Start noch etwas ausruhen konnten.  Für Camp-Rookies  wie ich finde, recht schnell, hatten wir unser feudales Tagesheim aufgebaut,  Ich tauschte noch Jeans und Pulli gegen kurze Hose und T-Shirt  und dann bummelten wir erst einmal Richtung Stadtzentrum, um irgendwo zu Mittag zu essen. Als wir gemütlich in der Fußgängerzone vor unserer Kohlenhydratmahlzeit saßen, näherte sich ein bekanntes Gesicht:  Kassenwart Jürgen war auf der Suche nach einer halblangen Hose und unterbrach diese für ein halbes Stündchen, um uns beim Essen Gesellschaft zu leisten und mit uns die neuesten Nachrichten aus der Läufer- und Nichtläuferwelt auszutauschen.  So erfuhren wir, dass Jürgen aufgrund einer gebrochenen Rippe am Abend den Marathon walken wollte, und dass er dann am nächsten Tag mit seinem „heißen Ofen“ weiter nach Italien brausen würde, um dann, ein paar Tage später auf der Rücktour  einen weiteren Lauf in der Schweiz „mitzunehmen“.

Es wurde zusehends  schwüler, die Sonne stach, als wir uns kurz vor 16.00 h wieder auf Richtung „Expo“ machten, um die Startunterlagen abzuholen.  In einem Zelt gab es neben den Unterlagen ein paar Verkaufsstände, einige Bänke, die als Umkleide fungierten  und einen Tresen, an dem man Wertsachen deponieren konnte.

Mit unseren Startunterlagen gingen wir unser Zelt, um uns noch ein Stündchen auszuruhen und um die wolkenbruchartigen Regenfälle (noch!) aus dem Trockenen zu beobachten.

Schließlich war es 21.00 h, der Regen hatte kurz  aufgehört, und wir schauten ins Veranstaltungszelt. Es war mit Läufern gefüllt, einige lagen auf dem mit Rindenmulch aufgeschütteten Boden, die Luft war stickig. Wir gaben noch unsere Taschen mit Wechselsachen für den VP 56 ab, begrüßten u.a. Sturmvogel und Schneggi und machten uns dann auf den etwa 15-minütigen Weg zum Start an der Kongresshalle.

Vor dem Start noch Blitzlichtgewitter von Schneggi und anderen Profifotografen um Dieter Baumann und Martin Grüning. Dann der Startschuss um 22.00 h und mit diesem auch wiedereinsetzender Regen – juhuu!

Wir liefen eine Runde durch die Stadt, wo viele Zuschauer die Stecke säumten. Bereits da ging es zum ersten Mal mächtig bergan, die erste „Gelegenheit“, mal zu gehen… Es galt, viele Nordic-Walker  ohne Kollision zu passieren, einer warf gerade vor uns seinen Stock aus der Hand nach hinten, als er wohl seinen Schuh schnüren wollte. Und dann gab es da noch komischerweise viele Marathonis und Halbmarathonis, die doch eigentlich noch eine Extrarunde durch die Stadt laufen und dann erst später auf uns stoßen sollten. (Wie sich später herausstellte, waren über 600 dieser Starter fehlgeleitet worden und dann mit jeweils 7 km zu wenig in ihrem Ziel eingetroffen – what a mess!!!!)

Bald lag Biel hinter uns und wir liefen in der Dunkelheit und im strömenden Regen auf nicht enden wollenden Feldwegen. Uli lief mit Stirnlampe,  doch trotzdem platschten wir von einer Riesenpfütze in die nächste. Zunächst versuchten wir noch  auszuweichen. Ein Schweizer meinte dann auch: „Bist Du zum ersten mal hier?“  Doch alsbald liefen wir nach dem Motto: was schon nass ist, kann nicht mehr nässer werden…

Ich war völlig genervt, der Regen wollte nicht aufhören  und die Kilometer  nicht mehr werden. Gefühlt schien mir der Abschnitt von km 10 – 15 wie 20 km  und ich fragte mich schon,  wie viele Meter die Schweizer, bei denen ja sowieso alles mehr kostet als sonst wo, wohl  in einen Kilometer packen.

Endlich kamen wir nach Aarberg, dem Ziel der vermeintlichen Halbmarathonis. Dort tobte der Bär, die Straße war wieder gesäumt von Zuschauern, die weder der Regen noch die vorgeschrittene Stunde abhalten konnte.  Fast beneidete ich die Läufer, die hier aufhören durften!  Doch für uns ging es weiterdurch Wald, Feld und Flur sowie durch mehr oder wenig belebte Örtchen  Richtung Oberramsen, dem „Ziel“ für die Marathonis. Irgendwann zwischen km 30 und 40 hörte es dann auch mal auf zu regnen. Meine Startnummer war inzwischen fast aufgeweicht, ich steckte sie in die Jackentasche, um den Zeitmesschip zu sichern.

In Oberramsen waren die Gehsteige bereits hoch geklappt, und fast alle schienen dort bereits im friedlich zu schlummern. (Vielleicht taten sie’s ja auch, wir hatten ja immerhin fast 5 Stunden für die ersten 38 km gebraucht…)

Ich fühlte mich einfach mies. Die hintere Oberschenkelmuskulatur schmerzte, mein Magen rumorte,  meine Laune war auf dem Tiefpunkt. Ich fragte mich, wie ich denn überhaupt bis km 56 kommen könnte, dem ersten offiziellen Ausstiegspunkt. Und mir tat Uli leid, der immer wieder seinen Laufrhythmus (falls er denn überhaupt denn mal bei diesem Lauf gefunden haben sollte  - bei dem Schneckentempo…) aufgeben musste.

Irgendwann gegen Morgen trafen wir auf Renate Scharper aus Kaltenkirchen, die „Lauf-Oma“ (laut ihrem Shirt), die zum 3. Mal in Biel dabei war. Sie stellte fest, dass die Lerchen bereits wach waren – was übrigens nicht zu überhören und sehr schön war. Zeigte es doch, dass die Nacht bald vorüber sein würde und die Dämmerung bevorstand. Das und die Tatsache, dass km 56, also Kichberg, nur noch ein paar km weg war, gab meiner Verfassung schon etwas Auftrieb. Ich hatte mir nämlich schon heimlich überlegt, mich dort erst einmal massieren zu  lassen. (Hatte ich natürlich nicht Uli erzählt, der von solchen langen Pausen gar nicht erbaut ist…!) Aber ich hatte keine andere Chance, wollte ich nicht in Kirchberg aussteigen…

Also gegen ½ 6 h runter von der Strecke und rauf auf die Massagebank – und möglichst nicht Ulis Blicken begegnen… (Der dachte wohl zu dem  Zeitpunkt: wenn die erst mal soweit ist und auf der Pritsche liegt, dann kommt sie danach gar nicht mehr in die Gänge…). Aber „Pille-Peter’s“ Schilderung vom Biellauf hatte mich dazu ermutigt, doch eine Pause einzulegen. Die Massage war super, und mit frischen Klamotten fühlte ich mich fast wie neu geboren und für weitere Kilometer gewappnet. Nur noch ein Kaffee musste sein – absolut lebensnotwendig für mich so am frühen Morgen (Uli schaute immer ungläubiger… - Er sah wohl sein heimliches Zeitlimit von „Sub 14“ -  also kurz vor 12.00 h im Ziel sein - , mit großen Sprüngen schwinden). ..

Endlich war ich wieder startklar – wir hatten über eine halbe Stunde „verdödelt“ – und los ging’s in die zweite Hälfte unseres nächtlichen Abenteuers.

Gleich kam der viel zitierte Ho-Chi-Mingh-Weg, den ich mir eigentlich als schmalen Pfad auf dem man sich an einem Berghang entlang hangeln muss,  vorgestellt hatte. Tatsächlich war es ein schmaler Pfad, allerdings in einem grünen Busch und mit einem Untergrund von großen, glitschigen Steinen und unzähligen Wurzeln im Wechseln. Hier war äußerste Konzentration gefragt, und ich war froh, dass wir vorher so langsam waren, dass wir diese Passage dann schon im Tageslicht laufen konnten. Ich fühlte mich plötzlich richtig gut und voller Schwung, wir begannen, ständig Läufer zu überholen.  Diesem anspruchsvollen Stück von ca. 5 – 6 km folgten dann wieder entspanntere Strecken auf Feld- und Asphaltwegen. Leider setzte bei km 60 wieder starker Regen ein – so viel zu trockenen Klamotten. Aber das war mir inzwischen auch egal. Meine Füße steckten wunderbar warm in meinen treuen Nimbus-Schuhen, die ich natürlich nicht zwischendurch gewechselt hatte.

Uli war inzwischen völlig sprachlos über meinen plötzlichen Laufrausch. An jeder Steigung fragte er mich, ob wir gehen sollten und bekam jedes Mal das Zeichen: „Nein, wir laufen!“ So lief es wie geschmiert bis km 76,5 in Bibern, dem 2. Ausstiegspunkt. Doch ans Aussteigen dachte ich nicht mehr sondern viel mehr daran, die letzten 24 km ebenfalls noch „relativ“ zügig laufend zu bewältigen. So gingen wir auch lediglich das steile Stück direkt hinter dem VP Bibern – der Rest wurde dann wieder gelaufen.

Die letzten 30 km liefen wir sehr konstant und wohl auch sehr rund. Ein Zuschauer rief bei km 80: „Das sieht aber noch sehr gut aus!“ Ich entgegnete: „Das machen wir immer so wenn einer schaut, danach gehen wir wieder…!“ Wir waren seit ca. km 65 von niemandem mehr überholt worden – im Gegenteil, wir sammelten kräftig  Läufer und Fahrradbegleiter ein.

Kurz vor  km 90 passierten wir den schönen Ort Büren, dort wurde – trotz des zeitweise sehr starken Regens - bereits wieder kräftig gefeiert, gegrillt und angefeuert. Bei km 91 machte dann Ulis GPS-Akku schlapp und die Stunde meiner schlichten Polaruhr hatte geschlagen. Irgendwie war ich auf einen 7er Schritt geeicht und sagte Uli immer das nächste km-Schild recht exakt voraus. Und endlich kam das 95-km-Schild. Von da ab war jeder km markiert. Auch hier - an der Aare entlang -  hielten wir unseren Laufschritt und bogen schließlich auf die Zielgerade, die mit einem blauen Teppich ausgelegt war, ein. Im strömenden Regen und überglücklich über den gemeinsam gemeisterten Lauf liefen wir nach 13:22.13 h ins Ziel.

Vom 136. Platz von 165 Frauen bei km 38 hatte ich mich immerhin auf den 65. Platz verbessert! Und Ulis Wunsch unter 14 Stunden hatte sich doch noch erfüllt!

Nach kurzer Stärkung am Zielverpflegungsstand und Abholung der Urkunde und des Finisher-Shirts zogen wir uns in der One-Room-Umkleide gemeinsam mit vielen anderen Läufern um und verließen dann recht schnell den Ort des Geschehens, um unser Anschluss-Wellnessprogramm in einem nahegelegenen Hotel mit Whirlpool und Sauna zu genießen. What a night – what a day! Wir hatten seit über 30 Stunden nicht geschlafen!

Am Sonntag ging es dann wieder zurück nach Zürich, wo wir uns eine weitere Übernachtung gönnten, um Sonntag und Montag wiederum viele km bei der Erkundung von Zürich auf unseren Ultrafüßen zu bewältigen!  Diesmal aber doch bei Sonnenschein!

Montagabend ging dann unser Flieger zurück nach HH, und ganz ehrlich: wir waren völlig ko, als wir dann endlich wieder zu Hause waren.

Fazit: ein schrecklich tolles Wochenende,  überladen mit Eindrücken und Gefühlen, die zu verdauen sicherlich noch eine Weile dauern wird! Und unser Traum? Den Lauf vielleicht doch irgendwann – wie auf dem „Bieler-Lauftage-Logo im Vollmond unterm Sternenhimmel zu laufen!

 

Idyllsch - Ankunft am Bieler See - Freitag, ca. 12.00 h





Na bitte,schon steht ds Eigenheim für den Tag! - Ca.13.00 h und ca 25°C





Schon mal Probestehen in der Zielgasse - fühlt sich gut an - ca. 15.00 h - die Sonne scheint!





Jürgen und Uli genießen den angenehmen Teil des Tages...





... so sah es dann 2 Std. später aus.









Sigrid wie immer am Strahlen - muss später leider bereits in Aarberg den Lauf beenden.





Hänschen gut drauf, aber etwas im Stress, hatte er doch die beiden weiter unten abgelichteten  Jungs im Schlepptau!





Uli und ich vor dem Start - gleich starten Lauf und Regen...





Dieser Herr schaut zwar, als sei er nicht von diesem Stern, läuft dann aber locker unter 8 Std.!






Auch Dieter B. blickt erschrocken, vielleicht, weil Schneggis Blitzlicht zu grell ist? Er finisht in 9:45 h





Ein Bildchen  in Ehren mit Wigald ..., schließlich wären wir einst an den Teichwiesen fast gemeinsam gelaufen!







Über die schöne alte Holzbrücke in Aarberg (ca. km 14) - sie ist überdacht, daher ist es hier trocken!



Uli auf dem Ho-Chi-Mingh-Pfad - (Sa.) morgens um 6.00 h.





Na bitte, kaum geht die Sonne auf..  

... macht es doch schon wieder richtig Laune!





Wer wird denn gleich in die Luft gehen?





Die letzten Meter ,lass sagen bei km 99,995! Es schüttet wie aus Kübeln! Aber, wen interessiert das schon?!





Jeschafft: 13 h 22 min 13 sec.  Sa. 11:22 h sind wir im Ziel!






Am Sonntag im Züricher HBF noch kostenlos Kultur: Chopin, Strauß uvm. und alles lauscht im laufenden Bahnbetrieb!





Na, das ham wa uns verdient!





Viele Grüße -grüazi aus der Schwiz und bis bald! Claudi - Carla - Gazelle


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6 Kommentare

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Nr. 1   Oliver Scheer schrieb am 29.06.2011 - 09:52 email homepage

Moin moin den Zwo Nordlichtern ;-)

ich beneide euch um diese schöne Lauferfahrung und gratuliere zum starken finish :-) Keine Ahnung, wie lange bei mir im Buchregal, der Klassiker von "WS" schon Staub angesetzt hat, sicher schon über 15Jahre und bis dato ich es nicht geschafft habe diese Reise an zu treten...wünsche für die Wiederholung "Traumwetter", denn liebe Gazelle, "wenn Engel reisen..." ;-) auf bald, see you on road, track or trail Oliver "the alsterman"

Nr. 2   von Palombini schrieb am 29.06.2011 - 15:04 email

Danek, Claudi, für den tollen Bericht. ich war auch noch nie in Biel und habe jetzt einen wunderbaren Vorgeschmack - und Vorfreude auf wieder häufigere Berichte unserer Gazelle?...

Nr. 3   Ralf Vollmer schrieb am 30.06.2011 - 11:14 email

Glückwunsch allen Finishern! Und ein echt toller Bericht; Danke Claudi!

Dann muss ich wohl Biel auch noch auf meinen Kalender schreiben smile .

Das mit dem Regen konnten wir ja vor 2 Wochen hier in Hamburg bei den flachen 100k auf der B73 schon mal üben.

Nr. 4   Mario Sagasser schrieb am 30.06.2011 - 14:33 email

Hallo Claudia,

das ist ein sehr schöner Bericht und er zeigt mir mal die andere Seite von Biel. Ich hatte bei meinen 3 Besuchen in Biel Sonne und habe mich nach meinem Finish (sowie Dusche und Massage) 500m vors Ziel (damals noch am Eisstadion) gestellt/gesetzt/gelegt und die Läufer angefeuert. Seinerzeit litten diese ab 10 Uhr merklich unter der Sonne und der Temperatur.

Bei einem gewissen Herrn aus Braunschweig machte ich mir 2005 ernsthaft Gedanken - wollte er mich doch zum Zürcher Flughafen mitnehmen - und dachte bereits über Plan B (mit der Bahn fahren) nach. Aber nach einem Liter Milch kam er langsam wieder zu sich;-)

 

Erholt euch gut - und sagt Bescheid, wenn ihr fürs nächste Mal die Flüge bucht. Vielleicht eine gute Gelegenheit, sich die neue Strecke anzuschauen.

 

PS: Schön, dass ihr euch sofort mit Medaille und T-Shirt belohnen konntet. Das klappte bei Doris´ Besuch 2008 nicht und sie war schwer enttäuscht, wie ein DNF die Rückreise antreten zu müssen. Oben genannter Herr aus BS dürfte sich an die Szene erinnern.

Nr. 5   Rita Brämer schrieb am 03.07.2011 - 13:46 email

Liebes Claudilein, ein Optimist steht/läuft doch nicht im Regen - er duscht unter einer Wolke Razz Und überhaupt, WAS macht bei Sonnenaufgang wieder richtig Laune: Das Laufen oder die Knutscherei Confused Naja, es könnte sich evtl. ja auch um einen Wiederbelebungsversuch handeln, dass würde auch den Freudentanz vom Ulilein auf dem nächsten Foto erklären Rolleyes

 

Ach Claudi, da behaupte ich immer, wer Männer versteht kann auch auch durch Null teilen und nun kommst du mit dieser verworrenen Story und wirfst meine ganze Theorie über den Haufen Evil

 

Aber gut, spätestens sein gestern (Abfahrt McDoof) wissen wir sowieso, dass du zuviel redest und an allem schuld hast Big Grins Also, ich wasche meine Hände in Unfug - huch, ich meinte natürlich Unschuld...Mr. Green

 

PS. Wann sollte ich nächsten Sonntag nochmal in Kaltenkirchen sein Redface

PPS. Vorausgesetzt ihr nehmt mich jetzt noch mit - ich bin auch gaaanz lieb...zwinker

PPPS. Versprechen kann ich es aber nicht - sonst werde ich noch zum Opfer...Razz

Nr. 6   Claudi schrieb am 04.07.2011 - 18:21 email

Liebe Leseratten,

vielen Dank für Eure netten Kommentare - da macht es doch gleich noch mehr Spaß zu schreiben zwinker !

@Oli: Dazu fällt mir doch noch ein zweiter Spruch ein: "Probieren geht über Studieren...!" Big Grins - Zumindest schien ja auf der Hin- und Rückreise die Sonne...

 

@ Plombinchen: Das mit Biel ist sicherlich eine gute Idee, aber davor steht ja noch das lauffreie WE in Kaki an...! Big Grins

 

@ Ralf: Wir haben an besagtem Sonntag an Euch gedacht und waren froh, unseren 100er bereits hinter uns gebracht zu haben! Cool Glückwunsch Dir zu dem tollen Ergebnis dort!

 

@ Mario: Prima: Wir sorgen für die Shirts, Ihr für das gute Wetter!!! zwinker

 

@ Rita Rennschleiche: Jetzt weiß ich auch, warum die die kleinen Duschgels vorher in die Startunterlagen gepackt hatten... Und auf einem der Bilder ging es doch darum, wer den letzten Traubenzucker bekommt Mr. Green

Bezüglich anderer Äußerungen hülle ich mich, ganz nach meiner Art, ins Schweigen bzw. melde mich per E-Mail bei Dir! Cool

Liebe Grüße an alle von

Carla, Gazelle und Claudi zwinker