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Mittwoch, 11.08.2010 | von: rw

Internationaler Triplemarathon

Da ein Triple ja nicht alltäglich ist, gibt es heute mal ein Tiplebilderbuch - sprich mehr als die erlaubten 40 Bilder, hoffe Chefredakteur Michael wird nicht allzu doll meckern.


Den bayrischen Sportfreund (rechts) traf ich bereits am Bremer Hauptbahnhof, am ZOB in Oldenburg/Oldb. gesellte sich noch Gerno zur ÖPNV-Anreise-Gruppe. Hier mussten wir eine halbe Stunde warten, da wir durch Vorzögerungen im Betriebsablauf einen Bus verpaßt hatten.


Wo geht es denn heute hin? Nach Pisa, Paris, London...nein nach Eelde der Partnerstadt Wardenburgs und zufällig 3 Marathondistanzen von hier entfernt. Übrigens: Die Fahrt führte über Oldenburg, hätte es dort noch einen zusätzlichen Stopp gegeben, hätte ich jetzt 2 Minusstunden weniger. Vielleicht 'ne Idee fürs nächste Mal.


Ein Nachwuchsläufer wollte auch mitfahren.


Diese Herrschaften haben sich gleich in die 1. Reihe gesetzt, dachten wohl sie wären bei ARD und ZDF.


Der Veranstalter hatte in Eelde Plätze beim Italiener bestellt. Das Nudelbüffet sollte 12 Euro kosten. Erstens wollte ich nur für Nudeln nicht so viel Geld ausgeben und zweitens in Anbetracht der morgigen Startzeit um 5 Uhr nicht so spät schlafen. Also kaufte ich mir noch kurz vor der Abfahrt in Wardenburg dieses Menü bei "Wok-Luu" für 4,90 Euro und verzehrte es während der Busfahrt. Das Gericht war etwas scharf aber für Restaurantessen doch relativ fettarm.


Der Bus sollte um 17:00 Uhr planmäßig abfahren. Aber auf diese Prominenz wurde noch gewartet. Veranstalter Ulf rief mich kurz nach 12 an und fragte nach der Telefonnummer von Hajo, der sich mit Sigrid in Hamburg verabredet hatte. Da der Zug von Berlin in die Hansestadt über Stendal umgeleitet wurde (Verzögerungen im Betriebsablauf) war Sigrid erst 1,5 Stunden später in Hamburg. Das Management von Ulf klappte aber super und zwei Plätze in der 1. Reihe wurden reserviert.


Fast 2 Stunden dauerte die Fahrt nach Eelde. Ist das die Turnhalle?


Nein, für uns stand dieser Neubau zur Verfügung.


Ankunft der Asylanten bzw. Läufer, eilig wird das Schlaflager errichtet.


Sigrid präsentiert unterdessen die neue Clubkleidung Marke "Afrika" - die Strümpfe passen aber dann doch nicht dazu.


Keine Angst vor Diebstahl - diese Halle ist überwacht. Aber ob die Kameras bei dem Stromengpass funktionieren? Jedenfalls brannte in beiden Toiletten kein Licht.


Das Matratzenlager ist fertig und die meisten Läufer beim Italiener. Ich haue mich so gegen 20:15 Uhr aufs Ohr, bekomme von der später anrückenden vollgefressenden Horde nichts mit und werde morgens vom Handy geweckt "3 Uhr - Zeit aufzustehen".


Die Helfer sind um diese Zeit schon in Action. Eine von den Damen sagte mir, dass ihr Mann am Sicherungskasten gebastelt hat, und siehe da in den Toiletten gab es wieder Licht.


Heute wird die Sonne scheinen, Hajo beugte schon mal vor...


Sigrid sah noch etwas müde aus.


...und nach dem Eincremen ab zum Frühstücksbüffet. Die Brötchen wurden schon gestern angeliefert, schmeckten aber sehr gut - habe gleich 4 Stück mit schwarzer Johannisbeerkonfitüre verzehrt. Leider war die Marmelade in solchen unökologischen Portionspackungen.


Auch dem Zeitsprung-Marathon-Organisator schmeckte es.


Vor dem 1. Start wurde an diesen Tisch die Möglichkeit geboten, seine Getränkeflaschen zu füllen und Müsliriegel zu bunkern - zwischen Start und Ziel gab es jeweils nur 3 offizielle Verpflegungsstellen.


Mit dem Bus ging es zum Start. In der 1. Reihe die gleiche Sitzordnung wie gestern, irgendwie schien hier nur Hajo richtig wach zu sein. War das vorhin eine spezielle Vertreib-den-Schlaf-Creme?


und hier die Passagiere der hinteren Reihen


Wen haben wir denn da? Die niederländische Presse erwartete uns am Start - hatte ja auch Heimspiel bzw. -lauf.


1. Start im Dunkeln - planmäßig um 5 Uhr, leichte Verzögerung aber nicht so extrem wie an den Teichwiesen


Ja, ich bin mit'm Radl da - aber nach 2 Marathons war für Ronald dann Schluss.


Die Strecke führte auch durch (die Landeshauptstadt) Kiel. Übrigens Hoogezand-Sappemeer ist die Partnerstadt von Geesthacht, jetzt weiß ich auch warum, hier werden schleswig-holsteinische Heimatgefühle geweckt.


Verpflegungsstand und gleichzeitig Anwesenheitskontrolle - den Ralf sehe ich immer im selben Shirt rumlaufen


Die Strecke war mit blauen Pfeilen und orangenen Luftballons gekennzeichnet. Ein Verlaufen war eigentlich nicht möglich, aber bei 26 km des 1. Laufs wurde ich doch stutzig, als einige Meter vor mir ein Läufer von links nach rechts die Laufstrecke kreuzte. Als ich dann an diese Stelle kam, sah ich keinen Pfeil; anscheinend gehörte dieser Läufer nicht zu diesem Event.


Zwischen Zieleinlauf und Busabfahrt zum 2. Lauf lag eine gute Stunde, Zeit für eine Massage...


...Sjoerd hat sein spezielles Gymnastikprogramm (kennen wir ja bereits aus Bad Eilsen, siehe meinen Bericht "Laufen beim Adel"). Sogar während der Wettkämpfe reckt und streckt es sich manchmal. Das brachte ihm als schnellster 100er den 8. Platz in der Gesamtwertung ein. Glückwunsch Sjoerd, werde die Effizienzs Deiner Turnübungen weiterverfolgen und ggf. mein Trainingsprogramm umstellen.


Hier wurde die Zeit genommen.


Hajo näherte sich dem Ziel - Achtung Verfolger im Anmarsch.


Wiedersehen mit Hartmann. Er hatte mich in Norwegen vermisst. In seinem Bericht schrieb er damals, dass 2 Sportfreunde aus Dänemark mit dem Rad anreisten und ihre Frauen zum Fahren einspannten. Da fragte ich mich, saßen die im Kinderanhänger. Nein, sagte mir jetzt Hartmann, die Frauen sind mit dem Auto nebenher gefahren. Achso...dann gab's ja auch keine Schwierigkeiten beim Gepäcktransport...was man auch immer für Massen mitschleppt und dann ist doch nicht das Richtige dabei.


der NDR bei der Arbeit


Die Reisegesellschaft erreichte Startplatz Nr. 2...


...und wartete auf das Signal von Ulf.


Jetzt wollte Ralf (vorne mit dem gelben Kopftuch) mir zeigen, dass er auch noch andere Laufhemden besitzt. Ab dem 2. Lauf wurden die Aktiven vom DRK begleitet.


Hier ging es über die grüne Grenze nach Westdeutschland - dank Schengen ohne zeitaufwendige Paßkontrolle. Allerdings hatte der Veranstalter mehrmals daraufhingewiesen, dass der Ausweis mitzunehmen bzw. bei den Betreuern zu deponieren ist - Anweisung der Polizei.


Da ja nicht alle Läufer für die Anreise zu Veranstaltungen den Umweltverbund wählen, hier noch ein Hinweis: schmeißt die guten alten ec-Schecks nicht weg. Außer Bad Arolsen fällt mir jetzt zwar keine Veranstaltung ein, wo diese Zahlungsweise noch verwendet wird....

Stichwort Bad Arolsen: Es gibt 3 Gründe, warum ich dort die nächsten Jahre nicht mehr hinfahren werde. 1. In der Ausschreibung stand nicht, dass die Turnhallenübernachtung etwas kostet und ich hatte dort auch noch nie etwas bezahlt, nach dem Einchecken im vergangenen November sagte doch Frau Kuhaupt zu Dieter: Wir nehmen hier immer einen kleinen Obolus, so 5 Euro. Lüge! Kanzler hatte mir später telefonisch bestätigt, dass er 2008 auch nichts bezahlt hat. 2. Morgens um 7 Uhr sagt die Veranstalterin zu mir, ich solle meinen "Schrott" hier wegräumen, für das Wort "Schrott" hatte sie sich zwar später entschuldigt, trotzdem fand ich ihr Verhalten unmöglich, da zu dieser Zeit kaum Betrieb in der Halle war, Abends kein Licht also warum nicht die Sachen nach dem Aufstehen sortieren, 3. Freitagabend gab es die Medallie für 4 Euro, am Samstag war sie mit 5 Euro ausgezeichnet, auf Nachfrage wurde mit mitgeteilt, gestern hätte die Käufer eben Glück gehabt, sie war nur falsch ausgezeichnet und kostete immer 5 Euro / demnächst heißt es dann vielleicht noch bei der Startnummernausgabe: Wir bekommen noch 10 Euro, beim Druck der Aussschreibung hatte leider der Fehlerteufel zugeschlagen. Das einzig Gute an Bad Arolsen war die Pizza "Bauer Otto" mit Bratkartoffeln beim lokalen Italiener - aber das ist kein Verdienst des Veranstalters. Jedenfalls war und ist Dieter so geschockt, dass er seinen geplanten Laufbericht nicht schreiben konnte.


Und jetzt wieder zurück zum Triplemarathon. Ab dem 2. Lauf wurden an den Verpflegungsständen auch Sonnencreme und Melkfett angeboten. Übernahmen die Helfer das Eincremen? Oder wozu die Schutzhandschuhe?


Hier knipste mich einer von den netten Helfern.


Ist das wirklich die richtige Strecke? Sackgasse ohne Wendmöglichkeit. Am Ende des Weges gab es aber für die Läufer doch eine Möglichkeit, auf die Hauptstraße zu gelangen.


Also dieses Schild finde ich etwas unlogisch. Denn wenn Radfahrer absteigt und neben seinem bike steht bzw. geht benötigt er doch noch mehr Platz.


Ein Sportgeschäft sorgte für eine zusätzliche Wasserstelle.


Nach dem Halbmarathon wurde es sehr schwer. Der Besenwagen war aber schon unterwegs.


Warum zeigten hier die Ampeln rotes Licht? Rechts nur Büsche und links eine geschlossene Ausfahrt.


Durchhalteparole bei ca. km 35


Dieser Schuh hatte es allerdings nicht geschafft. Einige übertreiben es eben mit dem Tempo, daher wohl auch der Blitzer wenige Meter zuvor.


Der letzte Anstieg vorm Zieleinlauf. Hier gilt eine Altersbegrenzung von 70.


Gleich geht's wieder los. Aber vorher noch schnell ein Nickerchen.


Massage wurde auch wieder angeboten.


Zur Stärkung gab es Nudeln. Um den Teller zu recyceln, habe ich gleich zwei Portionen gefuttert.


Auch Helfer brauchen mal eine Pause.


Ulf und sein Team bei der Arbeit


Es hatte sich ausgestampft - auch die Ankündigung, dass es diese leckere Pasta auch auf Laufstecke Nr. 3 geben wird, konnte ihn nicht überzeugen.


Auch andere Sportfreunde sahen ziemlich fertig aus...


...hatten sich aber relativ schnell wieder erholt.


Er blieb noch im Limit, wollte aber nicht noch einmal starten. Erholungspause für die Fahrt nach Dresden am Folgetag war angesagt, da halfen auch Sigrids Überredungskunst und die leckeren Nudeln nichts.


Schon wieder ein neues Shirt. Aber wo ist die Startnummer? Nein, Ralf wollte nicht  mehr laufen. Kurz nach dem Start in Blijham hatte er mir gesagt, dass viele Läufer vor uns zu schnell angehen und gar nicht ins Ziel kommen werden, und weg war er. Hatte er also damals von sich gesprochen.


Um noch auf die Letzten zu warten wurde die Abfahrt zum 3. Start auf 17:00 Uhr verschoben. Von dem vielen Ein- und Aussteigen bekam langsam  auch der Busfahrer Muskelkater.


Einigen tat's richtig weh.


Die Radbegleiter freuten sich auf den 3. Start. Diese gelben Westen plus Taschenlampe bekamen die Läufer am Verpflegungsstand kurz vor km 32 als Leihgabe. Grund war die einsetzende Dunkelheit.


Hier ist einer der netten Radler. Er machte übrigens auch das Foto weiter oben, wo ich durch die Landschaft laufe.


Ja wir kommen wieder Esterwegen, ob in 1 oder 2 Jahren ist sich der Veranstalter aber noch nicht sicher.


10 km nach dem Start gab es Nudeln - also Portion 3. Beim Hamburg-Marathon hätte ich für diesen Teller jetzt noch mal 10 Euro löhnen dürfen. Energie hatte ich auch dringend nötig. War ich doch geistig bereits so verwirrt, dass ich Ronald mehrmals mit Sjored ansprach. Auf meine Frage, wo denn sein Fahrrad geblieben sei, und ob er nicht dieselbe Distanz wie Sjoerd bewältigen will, erhielt ich die Antwort: "Warum sollte ich"


Heike beißt sich durch.


Und dann wird sie doch glatt von diesem Radfahrer rechts überholt.


Die letzten Kilometer werde ich von einem Radfahrer über eine Nebenstraße (vom Verkehrsaufkommen eher eine Bundesstraße) ins Ziel begleitet. Wo sich das Ziel genau befindet wußte er auch nicht...aber schau'n wir mal. Kurz hinter dem Ortsschild Wardenburg wurde dann jeder Läufer mit "seiner" Nationalhymne begrüßt. Anschließend gab es dann einen Schuh (aber nicht zum Laufen) statt Medallie.

Im Ziel traf ich dann auf Sportfreund Timo aus Finnland. Nachdem ich ihm von meinen Reisen durch seine Heimat berichtet hatte, bot er mit gleich Quartier in seinem Haus an. Hatte nur gerade nichts zu schreiben dabei wegen der Mailadresse, aber da werde ich mal den Veranstalter fragen.

Und der fragte jetzt die Läufer nach Feedback. Ein großes Lob an Ulf und sein Team für diese gute Veranstaltung. Ungewöhnlich war der Veranstatungstermin am Freitag. Dieser Tag war aber sehr gut gewählt, um sich am Wochenende 2 Tage ausruhen zu können und den Lichterumzug zu genießen. Allerdings bezweifel ich, dass die notwendigen Helfer bereit sind, jährlich einen Urlaubstag zu opfern. So favorisiere ich doch eher eine Austragung im 2-Jahres-Rythmus, gerade da die Anzahl der potentiellen Teilnehmer für solche Events auch begrenzt ist. Ich würde mich freuen hier 2012 (aber natürlich auch 2011) wieder starten zu dürfen und werde mich dann auch für den Halbmarathon am Samstag melden (der Masseur hatte mir gesagt, dass er dann wieder da wäre, aber am Freitagabend musste er auch irgendwann nach Hause und hatte nur Zeit für unter-4-Stunden Läufer).

Und beim letzten Marathon konnte ich sogar den 7er Schnitt nicht halten. Mit 4:08, 4:43 und 5:32 war ein deutlicher Einbruch zu verzeichnen und die Gesamtzeit über 1 Stunde schlechter als Ende Juni in Allermöhe. Da meine Platzierungen mit 13, 14, 14 und in der Summer Platz 12 aber nicht steil nach hinten gingen, muss ich sagen, der Einbruch lag im Trend (wegen Verzögerungen im Betriebs- bzw. Muskelablauf).








Hier Bilder vom Lichterumzug.


Samstagmorgen um eins: Sigrid hätte fast die Siegerehrung verpennt. Nachdem sie den 2. Marathon vorzeitig beenden musste errang sie beim 3. Lauf Rang 2. Zusammen mit dem 3. Platz der Etappe Eelde-Blijham bedeutet das: wieder 2 neue Staubfänger in der Sammlung.

Nach einer kurzen Nacht fuhr dann um 8 Uhr ein Bus nach Oldenburg. Sigrid wusste gab nicht, dass hierher Linienbusse fahren. Nutzt sie die falsche Internetseite? Also entweder die Veranstalter veröffentlichen demnächst einen Fahrplan für die An- bzw. Abreise in ihren Ausschreibungen oder der 100 Marathon Club e. V.  muss mal Computerschulungen anbieten.


дружба
Товарищ René
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4 Kommentare

Seite 1 von 1 1

Nr. 1   Hartmann Stampfer schrieb am 12.08.2010 - 19:02 email homepage

Hallo Rene´ hast du dich wieder mal gehen lassen, soviele Bilder ??

was da wohl der Webmaster sich gedacht hat ;-) Hab wohl was versäumt in Wardenburg, mit Pasta kannst du mich nicht ködern, auch HaWe hatte da die Idee, dass meine Frau Johanna einfach mit dem Auto weiter nach Wardenburg fahren solle, wäre da irgendwie gezwungen gewesen zum 3. Ziel zu trampem, toller Bericht Rene´, meiner wird erst ab 15 August ins Netz gestellt, hab mal 6 Tage Laufpause gemacht.

Nr. 2   Oliver Scheer schrieb am 12.08.2010 - 22:56 email homepage

Moin moin Rene,

 

erneut ein sehr schöner Bericht aus Deiner Feder/Tastatur. Bin immer wieder nicht "nur" von der bekannten sportlichen, nein, auch logistischen Energieleistung beeindruckt. In diesem Sinne, see you on road, track or trail, Oliver "the alsterman"

Nr. 3   Michael Weber schrieb am 13.08.2010 - 06:54 email homepage

Hallo René,

 

wieder ein toller Bildbericht, vor allem auch, weil ja seit einiger Zeit dieser unscharfe Schleier aus Deinen Bildern verschwunden ist. Du hast Dir doch nicht etwa eine neue Kamera gegönnt?

 

Übrigens, den im Foto gezeigten NDR Fernsehbericht gibt es über folgenden Link:

www3.ndr.de/sendungen/niedersachsen_1930/videos/ndsmag6214.html

 

Grüße

Michael

Nr. 4   René Wallesch schrieb am 13.08.2010 - 16:00 email

Nein Michael, nutze jetzt die alte Kamera, welche ich mir letztes Jahr in Schweden wegen Defekt des Vorgängermodells kaufen musste. Da ich schon immer farbenfroh war, hatte ich mir 6 Monate später Pinkie zugelegt. Konnte dann auch wieder die alten SD-Karten nutzen. Aber merke: Neu ist nicht immer gut. Auf Anraten des Clubchefs habe ich wieder das schwedische Modell mit XD-Karte und in schwarzer Farbe ausgegraben. Hoffe, dass ich bis zum Winter noch was Buntes finde, damit man mich in der dunklen Jahreszeit besser erkennt.