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"Ich war noch nie in Dänemark!" ... quengelte unsere "kleine" Tochter Caro (12 Jahre) im letzte Jahr. "Alle meine Freundinnen waren schon da. Nur ich nicht. Und das, wo wir doch in Schleswig-Holstein wohnen."
Statt nun zu diskutieren, wo sie schon überall (alleine als Begleiterin bei unseren Marathonläufen) war, machten wir daraus ein Geschenk: Familienwochenende in Kopenhagen! Wie der Zufall es nun wollte, fand just an diesem Wochenende der Kopenhagen-Marathon statt.

Freitag nach der Schule ging´s los. Mit dem Auto nach Kopenhagen geschraddelt – über die Brücke, nicht mit der Fähre.

...

Die Jugendherberge war in der Innenstadt – da in der gesamten Innenstadt Parkgebühren (auch nachts) verlangt werden, parkten wir etwas außerhalb. Als ich am nächsten Morgen nach dem Rechten sah, entdeckte ich diese Anwohnerinformationen an den Haustüren. Denn es war die Startstraße für den Marathon am Sonntag.

..

Fazit: schöne Stadt, schöne, abwechlungsreiche Strecke, die alle Highlights einer Sightseeing-Tour beinhaltet. Mit 9191 Finishern fast die gleiche Größenordnung wie Hamburg (am gleichen Wochenende!). Viel Aufmunterung durch Bands und Kapellen an der Strecke, u.a. der Musikzug der Königlichen Garde mit Bärenfellmützen vor Schloss Rosenborg.

Dazu Zugläufer im 10-Minuten-Takt von 3:00, 3:10 … bis ca. 5:00

Als Zielverpflegung gab´s übrigens Joghurts – (für mich) neue Variante der Eiweißaufnahme nach der Belastung. Waren aber lecker. Einziger „Nachteil“ für die Veranstalter. Da die Reste im gleichen Container landeten wie die Wasserflaschen, mussten die Helfer nachher in den Joghurtbechern wühlen, um die PFAND-Flaschen zu "retten".

Mein Ergebnis:
3:06:51, Gesamtplatz 286 von 9191, 26. Platz in der AK von 1003 (das sind nur 2% noch vor mir. Das habe ich vorher noch nicht bei einem Stadtmarathon erreicht.)

Es war mein 275. M/U, der 100. Marathon unter 3:30 h und gleichzeitig mein 25. unter 3:10 h.


@ Arne: den CRV haben wir nur 3-mal gesehen. Aber vielleicht sind unsere Augen auch nicht so geschult wie deine.

@ Sven: in diesem Fernduell (Hamburg – Kopenhagen) hattest du mal wieder die Nase vorn.

Mario